Hausaufgabe
Darüber haben wir ja fast vergessen zu berichten. Schon vor ein paar Wochen haben wir eine außergewöhnliche Hausaufgabe in unserem Interkulturellen Unterricht bekommen.
Diese lautete ungefähr folgendermaßen: Macht etwas, das ihr sonst niemals machen würdet. Etwas das euch aus eurer Komfortzone bringt.
Es war erst gar nicht so einfach etwas Passendes zu finden und hat dann auch einige Zeit gedauert. Aber dann waren wir uns sicher zwei gute Aktionen gefunden zu haben:
Manu hat sich eine Gitarre geschnappt, bei MC Donalds vor die Türe gesetzt und eine halbe Stunde lange Gitarre gespielt. Sein persönliches Ziel war es eigentlich Geld für eine Tasse Kaffee rein zu spielen, was aber leider nicht so gut geklappt hat (So mancher denkt es liegt vielleicht an seinem musikalischen Talent)
Carmens Herausforderung bestand darin bei eisigen Temperaturen in den Ontario See zu gehen. Man muss dazu sagen, dass ihr der Gardasee im August schon ein paar Grad zu kalt ist, aber sie hat es gut gemeistert!
Ziel der ganzen Aktion war zu reflektieren was solche Situationen mit uns machen, speziell auch im Hinblick auf unser zukünftiges Leben in einem fremden Land und einer fremden Kultur. Dort wartet sicher auch die ein oder andere Situation auf uns, in der wir über unseren Schatten springen müssen und gezwungen sein werden uns weit aus unserer Komfortzone zu lehnen.
Wow stark ihr 2 🙂