Heute gibt es wenig Worte aber dafür viele Bilder.
Klick einfach auf das erste Bild um alle schön durchschauen zu können.
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Der Shop von unserem Freund Mulenga bei dem wir wohnen. Tagsüber schauen wir immer mal wieder bei ihm im Laden vorbei und unterhalten uns etwas. Er verkauft „Stationary“, auf deutsch: Schreibwahren.
Eine typische Stadtszene. Hier haben wir gerade in einem Laden Lebenzsmittel gekauft.
Hinterhof Werkstatt. Hier gibt es eigentlich nur Hinterhof Werkstätte. Und es ist immer wieder erstaunlich wie die Menschen mit kaum Werkzeuge doch einiges hin bekommen
Von diesen Blechzellen gibt es hier sehr viele. Man kann von hier aus Geld in ganz ost Afrika verschicken und auch empfangen. Extrem wichtig um geschäfte zu machen.
An diesen Ständen kaufen wir fast täglich frisches Obst und Gemüse ein. Papaya, Mango, Avocado, Zwiebel, Kartoffeln, Orangen, und sogar Äpfel gibt es zu kaufen
Das ist die Hauptstraße hier im Ort.
Der Regen kommt. Es wird Zeit heim zu fahren.
Von unserem Hausberg aus Fotografiert. Hinter der Stadt erstreckt sich ein kleines Gebirge von wo aus man einen sehr schönen Blick in das gegenüberliegende Flachland hat.
Auch auf dem Berg.
Ein Kleiner Markt am Rand der Innenstadt.
Ein Starkes unwetter rollt auf unser Haus zu. Wenn es regnet dann oft richtig. In unserem Wellblechhaus können wir uns bei starkem Regen dann auch nur noch sehr schwer verständigen, es ist einfach zu laut.
Eine Szene vom Busbahnhof. Viele Händler drängen sich hier um den durchreißenden etwas zu verkaufen. Hier ist immer buntes treiben.
Geröstete Insekten kann man hier auch überall kaufen. Am besten sollen die Raupen sein 🙂